INFOMATERIAL & ADDRESSEN: http://bit.ly/MEPmails

Unter oben genanntem Link haben wir für Euch wieder eine ARGUMENTATIONSHILFE & EINE SERIENBRIEFVORLAGE mit allen Anschriften / Emails sämtlicher EU-Parlamentsabgeordneter vorbereitet.

ARGUMENTATIONSHILFE

1. Umbau von Feuerwaffen (voll- zu halbautomatisch) / Reaktivierung

Die bereits BESTEHENDEN STANDARDS stellen sicher, dass es keinen einfachen Weg gibt, Waffen, welche von vollautomatischen zu halbautomatischen konvertiert wurden, zurückzubauen. Nach ALAIN ALEXIS (EU-KOMMISSION) „kommt die Mehrheit der konvertierten halbautomatischen Gewehre aus israelischen Armeebeständen“ – also warum HÖRT MAN DANN NICHT AUF DAMIT, DIESE ZU IMPORTIEREN?

2. Änderung der Feuerwaffenkategorie, basierend auf dem Magazin, welches in der Waffe steckt

Das ist vollkommen absurd – ungefähr so, als müsste man jedes Mal seine PKW-Registrierung ändern, wenn man von SOMMER- ZU WINTERREIFEN wechselt. Die vorgeschlagenen Änderungen für Sportschützinnen und Sportschützen und Sammlerinnen und Sammler sind sogar noch sinnloser wenn man bedenkt, dass die GROSSE MEHRHEIT DER BESITZERINNEN UND BESITZER legaler Feuerwaffen zu einer dieser beiden Kategorien gehört. Warum sollte man ein Gesetz verabschieden, das für 95% der Betroffenen Ausnahmen vorsieht?

 3. Beschränkung der Magazinkapazität

Die ANZAHL DER AKTUELL IM UMLAUF BEFINDLICHEN Magazine ist vollkommen unbekannt, da sie nie in einer Form markiert oder registriert wurden (was aufgrund ihrer Beschaffenheit auch in Zukunft nicht möglich ist). Was sollten außerdem die Standards sein? Was passiert, wenn ein Magazin aufgrund einer defekten Feder plötzlich 21 statt 20 Patronen fasst? Vollkommen absurd sind auch die von der EU-Kommission vorgesehenen DRAKNOISCHEN STRAFEN, wonach Waffenbesitzerinnen und Waffenbesitzern die FEUERWAFEFNLIZENZ ENTZOGEN WERDEN SOLL, wenn sie/er ein 30-Schuss Magazin besitzt.

Außerdem: Magazine sind KEINE VERBRAUCHSGEGENSTÄNDE und können unendlich oft wiederbefüllt, und auch leicht mithilfe eines 3D Druckers selber gebaut werden.

4. Verpflichtende (wiederholte) medizinische / psychologische Tests für legale Waffenbesitzer und -besitzerinnen

Es gibt KEINERLEI RATIONALEN GRUND solche medizinischen / psychologischen Tests für gesetzestreue Waffenbesitzerinnen und –besitzer vorzuschreiben – sondern stellt eine TIEFGREIFENDE STAATLICHE DISKRIMINIERUNG dar. Abgesehen davon wurden auch nach den Massakern von Nizza oder den Angriffen in Deutschland keine zwingenden medizinischen / psychologischen Tests für LKW-Fahrerinnen und -fahrer oder Besitzerinnen / Besitzer von Äxten bzw. Macheten gefordert.

 5. Schweizer Ausstieg (“Swixit”) aus dem Schengenraum

Die Schweiz (das Land mit der höchsten Feuerwaffendichte in Europa, mit ZUMINDEST EINEM (vollautomatischen) STURMGEWEHR PRO FAMILIE) hat bereits unmissverständlich klar gemacht, dass sie KEINE WEITEREN BESCHRÄNKUNGEN AKZEPTIEREN würde. Im Falle der Durchsetzung der Firearms Directive würde dort ein Referendum zum Ausstieg aus dem Schengen-Raum abgehalten werden, um von den Kommissions-Ideen nicht länger betroffen zu sein. Zusätzlich hat die Schweiz übrigens EINE DER NIEDRIGSTEN MORDRATEN IN GANZ EUROPA.

6. Das verzerrte Weltbild der EU-Kommission und zukünftiges Wahlverhalten

Die Kommission hat NICHT EIN EINZIGES MAL EINEN ZUSAMMENHANG zwischen legalem Waffenbesitz und Kriminalität / Terrorismus belegen können. EINFACH DESHALB WEIL DIESER NICHT EXISTIERT! Die meisten illegalen, vollautomatischen, Waffen werden aus dem Balkan in die EU geschmuggelt, was schon ein französischer TV-Sender vor einigen Jahren belegte.

Die Wähler werden sich GENAU DARAN ERINNERN, WER IHRE RECHTE VERTEIDIGT HAT, wenn sie das nächste Mal in der Wahlzelle stehen. Sollte diese Richtlinie verabschiedet werden, könnten sich viele Wähler AUS FRUST DEN ANTI-EU-PARTEIEN zuwenden – es könnte also eine Art europäischen TRUMP-EFFEKT geben!

BITTE SCHREIBT IHNEN NOCH HEUTE, ES GEHT UM EURE RECHTE!

Emailadressen der MdEPs: Link (xls)